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"Zentrum für Additive Fertigung Dresden (AMCD)" eröffnet
Am 7. Februar 2017 weihte das Fraunhofer IWS Dresden sein "Zentrum für Additive Fertigung (AMCD)" feierlich ein.
Zum Auftakt des „2nd International Symposium on Additive Manufacturing“ wurde am Vorabend das „Zentrum für Additive Fertigung Dresden (AMCD)“ feierlich eröffnet. Unter den 120 Gästen, waren nicht nur zahlreiche internationale Teilnehmer, auch Staatsminister Dr. Fritz Jaeckel, Oberbürgermeister Dirk Hilbert und der Prorektor der TU Dresden Prof. Gerhard Rödel richteten Grußworte an das interessierte Fachpublikum. Die Besucher nutzten die Möglichkeit, modernste Fertigungs- und Prüfanlagen im Technikum in Augenschein zu nehmen. Zusätzlich konnten an diesem Tag die Laboratorien des Forschungsbereichs „Kleben und Faserverbundtechnik“ besichtigt werden.
Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik Dresden erweiterte 2014 den Fraunhofer-Campus auf der Winterbergstraße. In Kooperation mit der TU Dresden wurde seitdem der Neubau umfangreich ausgestattet und damit zum facettenreichsten Zentrum für additiv-generative Fertigungstechnologien in Europa entwickelt. Unter anderem verfügt das AMCD (Additive Manufacturing Center Dresden) über 5-Achs-Hybridbearbeitungszentren, eine Elektronenstrahlschmelz-Anlage, zwei SLM-Anlagen, einen Computertomographen und modernste 3D-Scanner.
Neben dem Hauptsitz des AGENT-3D e.V. wurde das Forschungsprojekt AGENT-3D in diesem Zusammenhang zahlreich erwähnt:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Hueftimplantate-und-Turbinen-aus-dem-3-D-Drucker